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von Robert Thomas
 
                Eine abgelegene Villa, irgendwo in Frankreich. Es ist Weihnachten, alle sind eingeschneit und der Hausherr ist tot.
7 Frauen, die achte erscheint unerwartet, klagen sich gegenseitig des Mordes an.
Ohne Auto, ohne Telefon oder sonstige Hilfe von der Außenwelt, ermitteln die Frauen auf eigene Faust. Jede hätte es gewesen sein können, jede hätte einen Grund gehabt.
Die Frauen verhören sich gegenseitig und enthüllen dabei Lügen, Niedertracht und lang vergessene Träume.
Es wird gelacht, geweint, gehofft, gebangt, gesungen und getanzt.
Mit scharfem Humor und einer spannungsgeladenen Atmosphäre zeigt das Stück, wie die Fassade des bürgerlichen Lebens bröckelt und die Figuren nach und nach ihre Masken fallen lassen.
„8 Frauen“ ist ein faszinierendes Spiel um Wahrheit, Lüge und Intrigen, das das Publikum bis zum Schluss in Atem hält.
Luisa Bogenberger, Sophia Bouwmans
                
 Barbara Chlumsky, Jutta Hatzold
                
 Heike Maltan, Ingrid Prinz
                
 Ulrike Scholz-Dostal, Alicja Sokalska-Wenninger,
                
                        Regie:Luisa Bogenberger
                        
                        Licht/Ton:Christiana Hechtl
                        
                        Plakat:Alicja Sokalska-Wenninger
                        
                        Reservierungen:Jürgen Häusler
                        
                        Pressearbeit/Fotos:
                          Heike Maltan/Theater TiG
                        
                  
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